Digitales Feedback und Assessment in der Hochschullehre
Die Voraussetzungen schaffen
Die Forschungsliteratur ist sich darüber im Klaren, dass (gutes) Feedback als Kommunikationsinstrument in Lehr-Lern-Arrangements wohl der wichtigste Faktor ist, wenn es darum geht, zukünftiges Lernen und Leistungen Studierender zu gestalten
(vgl. Rust et al. 2005, S. 234)
, aber zugleich ist Feedback auch mehr als ein Instrumentarium für die lernförderliche Gestaltung Ihrer Lehre, sondern vielmehr Zeichen eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs mit Ihren Studierenden.
(vgl. Fengler, 2017)

Die eigene Haltung | Ihr persönlicher Weg für den gelingenden Einsatz digitalen Feedbacks in Ihrer Lehre
- Sie haben den Nutzen erkannt!
- Sie suchen sich Gleichgesinnte oder schließen sich einer Feedback-Community an.
- Sie wissen, dass das Einführen eines systematischen Feedbacks Zeit kostet.
- Sie wählen da, wo es passt, Standardwerkzeuge.
- Sie kennen Feedbackinstrumente oder lassen sich vom eLearning Competence Center unterstützen.
- Sie pflegen insgesamt einen wertschätzenden Umgang mit Ihren Studierenden.

Quellenverzeichnis
- Dainton, N. (2018). Feedback in der Hochschullehre (1. Aufl.). UTB.
- Rust, C., O'Donovan, B. & Price, M. (2005). A social constructivist assessment process model: How the research literature shows us this could be best practice. Assessment and Evaluation in Higher Education, 30, 231–240.
- Fengler, J., Beltz & Gelberg & Julius Beltz GmbH & Co. KG. (2017). Feedback geben. Beltz Verlag.